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Elternbeiträge 2020


Die Bienchengruppe des Kindergartens „Lößnitzer Spatzennest“ hat sich mit großem Interesse am Kita-Wettbewerb des Handwerks „Kleine Hände, große Zukunft“ beteiligt. Wir, 14 Jungen und 4 Mädchen,  sind 4 und 5 Jahre alt, und unsere Erzieherin Kerstin ist eine Ur-Lößnitzerin, die jeden kennt. Dadurch konnten wir viele Handwerksbetriebe besuchen. Leider hat die Zeit nicht mehr für alle gereicht, aber wir werden sicher zum Thema „Heimatstadt“ noch einige andere Handwerker bei der Arbeit beobachten können. Auf unserem Poster sind der Fleischer, die Floristin, der Sattler, der Schmied, der Friseur und die Näherin zu sehen. Überall wurden wir herzlich empfangen und überrascht: Bei der Fleischerei Häußler konnten wir den Fleischern beim Wurstmachen zusehen und Knacker verkosten. Die Floristinnen vom „Löwenzahn“ zeigten uns ihre Blumenpracht. Die Sattlerei Böhme nähte uns ein goldenes Kissen für den Geburtstagsthron.Der Schmied von der Schlosserei Seinige hat uns einen Blattanhänger geschmiedet. Beim Friseur „Hair Affair“ relaxten wir auf den Massagesesseln und erlebten die Geräte in Aktion. Und die Näherin im „StoffHaasen“ stellte uns ihren riesigen Nähtisch vor. Im genähten Beutel trugen wir unsere Knopfsammlung zurück in den Kindergarten. Alles hat auf dem Plakat Platz gefunden. Wir haben uns auch bei allen Handwerkern mit einer selbstgestalteten Dankeschönkarte bedankt. Es ist toll, was für hilfsbereite und interessante Handwerker es in Lößnitz gibt!


Die Vorschüler besuchen die FLS in Lößnitz.

Erntedank im Kindergarten!  Die ganze Woche stand im Zeichen von Früchten und Ernte. Körbchen voller Obst und Gemüse schmückten die Regale und Fensterbänke. Es wurde gekostet, Haferflockenkekse gebacken und Gemüsesuppe gekocht. Dafür musste fleißig geputzt und geschnippelt werden. Doch auch die Erntemaschinen wollten wir kennenlernen. So machten wir uns gemeinsam mit Nora und Kerstin auf den Weg zur FLS. Und das war keineswegs nur interessant für Jungs. Die Maschinen waren ziemlich groß, doch mit Hilfe und Unterstützung kletterten wir gekonnten hoch und schauten uns in der Fahrerkabine um. Die Fragen nach den verschiedenen Knöpfen, Schaltern und Hebeln wurden geduldig beantwortet. Auf den Rückweg zum Kindergarten unterhielten wir uns noch aufgeregt über unsere Probefahrten und unser Geschenk.

Vielen Dank an die Männer und Frauen von der FLS. Wir kommen gerne noch einmal wieder.

 



Besuch der Vorschüler in die Milchviehanlage Dittersdorf.
Wann bekommt man schon noch richtige Kühe zu sehen. Deshalb nutzten wir „Wackelzahnkinder“ die Möglichkeit, uns in der Milchviehanlage im Ort umzusehen. Am 29.10.2018 starteten wir mit dem Citybus. Weiter ging es im Wanderschritt am „Oberen Bahnhof“ vorbei. Man wartete schon auf uns. Schnell in die Gummistiefel und los ging es. Wir sahen die verschiedenen Abteile für Milchkühe und hatten dabei das Glück, frisch geborene Kälbchen zu entdecken, welche gerade ihre ersten Aufsteh- und Gehversuche unternahmen. Für uns war es supertoll, durch die verschiedenen Ställe zu laufen und die ganz kleinen Kälbchen und die großen Kühe zu bestaunen. Die meisten Kinder sind das erste Mal einer „echten“ Kuh ganz nah gekommen. Sie können sich jetzt ein erstes Bild davon machen, was in einem modernen Milchviehbetrieb alles passiert, was getan werden muss, bis die Milch gemolken, gekühlt und in einen Tankwagen verladen ist, um in der nächsten Molkerei abgefüllt oder weiterverarbeitet zu werden. Auch die großen Maschinen beeindruckten uns sehr.
Nach dem Stallbesuch wurden wir von unseren netten Gastgebern noch zu Würstchen und einem leckeren Kakao eingeladen – natürlich von glücklichen Kühen.
Gestärkt und beladen mit vielen neuen Eindrücken ging es dann zurück in den Kindergarten. „Sicherlich werden wir noch lange an diesen tollen Tag zurückdenken. Alle Kinder der Gruppe waren sich einig: Der Weg hat sich gelohnt“ und zwar nicht nur, weil der Kakao und die Würstchen so gut geschmeckt haben.
Herzlichen Dank an Herrn Schmidt und seiner Crew!


Woher kommt der Strom?

Wie gefährlich ist Strom? Diese und andere Fragen beschäftigten uns „Wackelzahnkinder“ am 19.11.2018. Mitarbeiter der envia Mitteldeutsche Energie AG besuchten uns im Kindergarten und machten uns neugierig auf das Thema Energie.
Zu Beginn haben wir die Geschichte „Der Strom ist weg“ gehört. Rentner und Fachmann „Opa Lutz“ klärte uns über die Gefahren des Stromes auf, und wie wir uns bei Gefahren und defekten elektrischen Kabeln und Geräten verhalten sollten. Genauso spannend war es zu erfahren, wie nützlich doch unser Strom ist, und wie er uns doch im täglichen Leben fehlen würde. Bei einem Memory, Geschicklichkeitsspiel und Quiz wiederholten wir das Kennengelernte. Das Geschicklichkeitsspiel hat besonders Spaß gemacht. Dabei musste man eine Figur aus Draht mit einer Schlaufe aus Draht möglichst ohne Berührungen abfahren. Pech, wenn eine kleine rote Lampe aufleuchtet, denn dann war der Nächste dran. Stolz bekamen wir eine Urkunde und ein Energiemalbuch überreicht.
Wir bedanken uns bei „Opa Lutz“ und Frau Gruner für ihren Besuch.


RAAbits 


Weltkindermaltag